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MIKE P. MUZAK
Christian Gloggengießer
GEDANKENBERGE
Unter der Haut
90 Gedichte
Gedichte als sprachmusikalische Klangerlebnisse, als bewusst komponierte Sprachgemälde und auch Menschheitswerke aus Musik, Literatur und Malerei adaptierend als philosophische Gedankenberge, die es leicht bis mühsam zu erklimmen gilt - über das Leben, die Liebe, Gott und den Tod.
Eine Auswahl von 90 Gedichten aus vierzig ersten Lebensjahren (1976 - 2016) des Autors.
BEISPIEL Mein erstes Gedicht als Vierzehnjähriger 1976
Der Mensch
Morgens wird er empfangen voll Liebe und Freud´.
Mittags wird er behandelt wie die anderen Leut´.
Abends wird er verlassen und sucht schließlich Ruh´.
Nachts wird er sie finden in der hölzernen Truh´.
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BEISPIEL 18.08.1985
Am Meer
Die Wellen wiegen sich im Wind - Schäumend strahlen ihre Kronen weiß
Ihre weichen Zungen klatschen glitzernd blau gegen riesig raue Uferfelsen
und zersplittern letztmals rauschend stumm |
BEISPIEL 8.12.1986
Der Liebesfunke
Ich-erregt ist die asphaltgraue Enge in uns
Strahlen der Seelen begegnen sich sanft in dieser öden Welt
MANCHMAL schön und hell ein greller Funke
der uns befreit auch ins Zu-zweit
| BEISPIEL 24.07.1994
Das letzte Wegekreuz
Nasse Nebelfäden werden dichte Netze weben, werden Totenstille über Wegekreuze legen. Wilde freie Vögel werden rächend fliegen wollen, werden scharfe Minen über grüne Wiesen legen. Krumme schwarze Schatten, boshaft dumme, werden Rosenkrieger werden, werden dunkle Orte über unser Erden legen. Faustlos starre Bäume werden Gnadenbitten wagen, werden nur noch stumme Worte zu den ich-erfüllten Siegern als alte Sagen sagen. |
LETZTES BEISPIEL 18.01.2006
So soll es denn sein - Ein Liebeslied
Wenn ich Dich ´mal sehe, erblinden meine Augen
ins Nirgendwohin, ins Nirgendwohin.
Und ich sehe nur Dich und sonst nichts
um mich mehr herum:
Deine ernste Miene zerfließt in Deinem Lächeln,
Deine wundervollen Augen in Deinem feinen Gesicht.
Eine Stunde mit Dir ist nur ein kleiner Augenblick,
doch ich kann ihn nicht halten,
so fest ich auch will, so fest ich auch will.
Wenn ich Dich ´mal sehe, verwildern meine Träume
ins Irgendwohin, ins Irgendwohin.
Und mein Herz hört auf zu pochen und
ich mache dumme Sachen,
weil ich nun ´mal bin, wie ich nun ´mal bin:
Meine Gedanken versprechen noch viel mehr
als meine Lippen in Deiner Nähe sprechen können.
Aber ich schäme mich, in Dich verliebt zu sein,
weil tausend Gründe so dagegen schrei´n,
aber ich weiß es längst, dass ich Dich liebe.
Wenn ich Dich ´mal sehe, verschlägt es meinen Atem
zum Stillstand, zum Stillstand.
Und umarmen möcht´ ich Dich und sonst nichts
um mich mehr herum:
Deine Sekunden mit meinen zu teilen
und das Streicheln unserer Seelen soll uns ereilen!
Aber meine Arme wiegen so schwer,
aber meine Augen sehen nichts mehr,
aber meine Hände fassen Dich nicht!
Und meine Lippen küssen Dich nicht!
Warum muss das so sein? Warum muss das so sein?
Wenn ich Dich ´mal sehe, erschallen Widerworte
zum Stumm sein, zum Stumm sein.
Und mein Herz hört auf zu pochen und
ich mache dumme Sachen,
weil ich nun ´mal bin, wie ich nun ´mal bin.
Lass mich die Maske der Freundschaft ertragen,
heimlich lieben darf ich Dich, doch ohne es zu sagen,
wer Du nun bist, denn keiner darf es wissen!
So soll es wohl sein? Ich sehe es ein.
Wenn ich Dich ´mal sehe, so soll es denn sein.