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Christian Gloggengießer

Die Katze und ihr Profimasseur

Erster Teil der satirisch magisch-realen Roman-Trilogie:

Mike P. Muzak

SÓMIT 

Wie wenn es nur ein Märchen wär´...

FOTO vom 27. Mai 2021FOTO vom 27. Mai 2021

ab MAI 2021

im Selbstverlag BoD Books on Demand veröffentlicht,

käuflich z. B. online im BoD-Buchshop

  • TEIL 1 = 386 Seiten 

  • Ladenpreis Taschenbuch 13,95 €

  • Papier WEISS 90G, Einband PAPERBACK, Laminierung GLÄNZEND, davon farbig 0, Tb-Format 12 x 19 cm, Schrift: Corbel, Größe 10

  • ISBN 9783753442648 

  • Werbeschlagworte: Magisch-real, Biografie, Medizin, Katzen, Philosophie

  • Genre: Romane und verwandte Gebiete > autofiktionale Biografien – Romane > Spez. Altersstufen > Bezug zu spez. Gruppen und Kulturen 

  • TEIL 2 = 446 Seiten 

  • Ladenpreis Taschenbuch 13,95 €

  • Papier WEISS 90G, Einband PAPERBACK, Laminierung GLÄNZEND, davon farbig 0, Tb-Format 12 x 19 cm, Schrift: Corbel, Größe 10

  • ISBN 9783753460123 

  • Werbeschlagworte: Siehe Teil 1

  • Genre: Siehe Teil 1

 

 Es gibt zwei Teile, weil der Books on Demand - Selbstverlag nur eine bestimmte maximale Seitenzahl drucken lässt.

SÓMIT Taschenbücher Teil 1 plus Teil 2, Format 12 x 19 cm,

832 Seiten > Ladenpreis zusammen 27,90 €


Das Exposé mit meiner Vita und Teilen des Manuskriptes lagen ein Jahr lang (!!) von Mitte März 2020 bis Mitte März 2021 verschiedenen Literaturagenturen und Verlagen zur Prüfung einer Veröffentlichung vor. ERGEBNIS: 

Ein paar Antworten habe ich sogar völlig unüblich bisher erhalten, deren Inhalte mich nicht überraschten:

Mein philosophisch-theologisch, märchenartig autofiktionales Manuskript mit 699 Seiten im DIN A5 - Format zum Thema "Intuition" am Beispiel des medizinischen Masseurberufes mit autobiografischen Zügen ist für eine breite Leserschaft nicht geeignet, also für einen Verlag wirtschaftlich uninteressant.

Mögliche Zielgruppen

An autofiktionalen Biografien Interessierte

Katzenliebhaber*innen

Medizinische Therapeuten wie Masseure, Physiotherapeuten

Am philosophisch-religiösen Nachdenken auch kulturhistorisch Interessierte 

Am Magischen Realismus - Interessierte

ca. 10 Haupt- und ca. 45 Nebenfiguren

Zeitspanne ca. 35 Jahre (ca. 1987 bis ca. 2021)


Vorwort des Romans

 

Dieser satirisch magisch-reale Roman

 schenkt auch tragikomische Einblicke

 in das Gefühlte, Gedachte, Gelebte

 eines jahrzehntelang med.-therapeutisch

 tätigen Profimasseurs in Deutschland.

 

 Handelnd im Guten wie im Bösen,

 überschattet von zumindest einer Katze,

 wie wenn das Leben aller Menschen

 nur ein immerwährendes Märchen wäre.

 

 Sein Lieblingssprichwort ist deshalb:

 »Katzen sehen zu uns herab, Hunde hinauf,

 nur mit Schweinen sind wir Menschen

 auf Augenhöhe

 

 Die erste Hälfte der Geschichte erfragt

 bedenkenlos die nackte Wahrheit,

 der zweiten Hälfte dieses Märchens

 fehlt meist verwirrend diese Klarheit.

 

 Die rätselhafte dritte Hälfte spricht:

 »Ein Katzenleben ist das nicht?!«

 Die letzte Hälfte nähert sich dem Mythos

 über viele Schatten und dem Licht.

 

 Dies epische Gedicht, es sagt

 magisch real, fern jeder Starrheit,

 was vier Hälften zu haben wagt,

 fragt surreal, nah jeder Wahrheit.

 


Poetische Grundlagen                                                                                    Ein Buch zum Beethovenjahr 2020

Als Grundlagen der formalen Gestaltung bzw. zur Adaption dienten

  1. das Fragment des ursatirischen Abenteuerromans des Römers Petron mit dem Titel "Satyricon" und
  2. die Neunte Sinfonie von Ludwig van Beethoven mit dem musikgeschichtlich revolutionären Abschlusschor.

 

Abstraktion < Inhalt > Die Katze und ihr Profimasseur - SÓMIT (2 Teile)

Die Fragen nach dem intuitiven Flow, nach dem Zufall, einem Gott und nach Gut oder Böse

Die ersten Seiten des Buches des satirisch magisch-realen Romans berichtet die gütige Sómit über die Ehefrau eines österr. Masseurs, damals, als ein Jugendfreund sie nach vielen Jahren im Frühjahr in Baden aus dem für ihn wichtigen Grund einer Adoption wiedersehen wollte: In Baden bei Wien, dem berühmten Ort Beethovens Chorsinfonie mit Schillers Ruf Zurück zur Kultur in der Zeit der Kriege des janusköpfig bürgerlich-kaiserlichen Napoleon Bonaparte.

Den anschließenden Sommerurlaub verbringt sie mit ihrem Ehemann im istrischen Poreč auch als Erinnerung an ihre `gesunden, familiären Zeiten´: Der österr. med. Profimasseur aus Wien muss einen bayer. Kollegen am Tegernsee dem Leser vorstellen, weil dieser wohl mehr im intuitiven Flow als mit fachlich-sachlicher Schulmedizin seine Patienten in der Institution REHA-Klinik therapiert, was er anhand vieler dt. berufsbiografischer Therapie-Schilderungen auf Wunsch seines österr. Kollegen erzählt, um dies mit ihm zu hinterfragen zu versuchen.

Seine dreißigjährige Berufsgeschichte breitet der dt. Masseur nun mit dem Kapitel-Titel `Die tastenden Pfoten der Katze´ aus, bis heute hinein in seinen typischen Berufsalltag, der irgendwie als besser empfundenen Gegenwart, gezeichnet von einer Art der Intuition, vom Zulassen des Zufalls, das so viele Menschen nicht für sinnvoll halten. Der dt. Masseur denkt dabei an eine mögliche höhere Bestimmung, weil er das ihm auffallende Verhalten der ihn begleitenden, fremden Katzen für seine Erlebnisse und anderer einst zu deuten begann. Und wenn es eine irgendwie anleitende Gottheit gäbe, dann erscheine sie zum Beispiel in diesen Katzen, also gäbe es wahrscheinlich eine Katzengöttin, die Katze und ihren Profimasseur.

Eine Katze als Gottheit existiert nur bei den alten Ägyptern; sie war die gute, schlank schöne Bastet, aber auch ´mal die böse, menschenfressende, löwenartige Sachmet, weil ihr Vater, der Sonnengott Re, sich als Gebieter über die Bosheit der Menschen erschrak und sie mit ihrem Morden bestrafen wollte. In der Verwandlung wird sie im Roman SÓMIT genannt, weil das arabische `wortlos´ nahe so klingt, die begriffslose Mischung der beiden Pole `Gut und Böse´. Die Katzengöttin kennt fast nur die augenblickliche Emotionalität, sie besitzt daher weniger ein Gedächtnis, ahnt aber das Vergangene und das Zukünftige. In ihrem Wissen verläuft die Zeit deshalb fast nicht, nur im Geist ihres Gebieters. Sie erzählt ebenfalls manche Kapitel des Romans bösartig oder gutmütig. Auch andere antike Gottheiten verwandeln sich als spirituelle Ideen in menschenähnliche Wesen, um ihrerseits zufällige Geschehnisse zu verursachen.

Etwa zehn Jahre vor der Gegenwart des Romans arbeiteten die beiden Profimasseure zusammen in einer REHA-Klinik, so lernten sie sich kennen. Ihre Patienten und die in die menschenfressend bösartige, krankheitsstützende verwandelte Katzengöttin erzählen darüber im Kapitel mit dem Titel `Die achtzehn Krallen der Katze´. Dann in ihrem Traum im Heilschlaf offenbart sie ihr eigenes Handeln und ihre Schwangerschaft mit wieder vier neuen Jungen, von deren Wirken die nächsten Kapitel handeln: Die vier Augenblicke. Und auch immer wieder -

Die puzzleartig rück- und vorausblickenden Kapitel des Romans lassen den Leser das Erzählte, dessen Neuigkeiten und Wiederholungen, allmählich überblicken, so dass er sich selbst immer mehr in die eher zeitlos wirkende Atmosphäre des großen Gedankenspiels versenken könnte.

Viele Figuren erzählen ihre Sicht der Dinge. Ein paar Figuren hat sich ja Sómit am Gardasee auserwählt, anfangs fremd, doch Schritt für Schritt über die Orte Bad Tatzmannsdorf, Siófok und Genf ordnend zusammengeführt. Oder ist alles nur Zufall? Oder sind alles nur Träume?

Die Figur des wandernden Marionettenspielers verschenkt zufällig ein altes Buch mit dem Titel `Die Macht in uns´ über die Intuition, die Suggestion, die Autosuggestion, beispielsweise an der Persönlichkeit Napoleons dargestellt, zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten an die Hauptfiguren. Eine zufällige Verbindung. Ist der Inhalt dieses alten Buches wirklich wichtig oder nur das Beschenkt werden? Und die Hauptorte des Romans liegen geographisch so, als ob sie die sechs Alpenregionen umschließen würden, sicherlich nur ein weiterer Zufall!

Der österr. Masseur erkrankt plötzlich selbst an der Haut, dem `Masseur-Organ´, was im ersten Kapitel kurz erwähnt wird; er wird operiert, muss in eine REHA-Klinik. Ihm versucht jetzt sein bayer. Kollege in seiner ja lange beschriebenen Art zu helfen, einen Weg für ihn zur Heilung zu finden; sie werden wie ihre Spiegelbilder, nicht nur im Kapitel mit dem Titel `Der Kopf der Katze´; sie lernen vielleicht nicht nur mit ihrer jeweils eigenen Art `Krankheit´ umzugehen, sondern den Weg der Heiler zu beschreiten, ja, sich heilen zu lassen, zuzulassen!

Und schon lange planten die beiden Profimasseure einen Urlaub mit ihren Frauen zu viert im eigenen Segelboot, der aber noch nicht gelingt, weil die Wirklichkeit etwas Anderes möchte. Auch eine Erbschaft und eine Hochzeit wird die Zukunft wie üblich in einem Märchen bringen:

Das Dasein scheint im Ganzen vorausbestimmt, im Kleinen scheinen alle Menschen frei zu sein.

Auf dem angelegten Boot befragen sich die beiden Frauen zufällig über das Fremde und die Adoption und so erfährt der Leser endlich die Quelle des Romans zum Inhalt des ersten Kapitels, welches den Titel des ganzen Romans trägt: Vielleicht würde die beständige Verneinung des Bösen, das lebenslange liebevolle Mitmenschliche, was das auch immer praktisch sein könnte, als Heilung der Menschen sogar den Tod im Leben überwinden - vielleicht wie im Kapitel mit dem Titel `Die Katze und die tote Hündin´, vielleicht wie zum Beispiel der bayer. Profimasseur sein ganz eigenes Massagelehrbuch - Massage klassisch professionell - für andere ProfimasseureInnen und deren Nachwelt schreibt, vielleicht wie...?!

Als Anfang des Märchens findet der bayer. Masseur wegen des Beginns der Beziehung eines befreundeten Paares einen Ghostwriter, Mike P. Muzak heißt er, damit sie über Die Traumfrau ein Filmdrehbuch gestalten. Doch sind es die zwei Träumer, Mike mit Arno? Und die Profimasseure heißen Moritz Mike Benedikt mit Hannes Moser. Welch´ ein Zufall! Danach schreibt Mike allerdings ganz intuitiv den Roman SÓMIT, dessen erste Seite bereits entsteht:

Also berichtet als Anfang und als Ende mit nun verkürztem Titel die Katze die Begegnung der Ehefrau ihres Profimasseurs, die ein Freund aus der Jugendzeit wegen des ihm wichtigen Grundes der Adoption besuchen möchte: Der Leser kennt jetzt schließlich auch die Hintergründe dieser Geschichte, ja des ganzen Romans, in dem sich so Manches doch nur verändert wiederholt. Ist das die satirische Übertreibung? Er wird aber nie erkennen, was der tatsächlichen autobiografischen Wirklichkeit der Menschen als dargestellte Figuren entspricht. Oder könnte er sie intuitiv `ersinnen´? Vielleicht möchte er den Roman nochmals lesen, es jetzt selbst verändert wiederholen? Erneut alles hinterfragen? Verstehen und mitfühlen? Ohne eigene Worte miterleben? Das ist Timos Ur-Sache! Wer oder was ist Timo/s plötzlich?!

Die Romankapitel bilden einen Kreis, so wird wunderbar augenblicklich der zweite Roman MITSO ergänzen...

frei